Umweltwirtschaftspreis NRW 2022
Month: Juli 2022
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preis.NRW 2022
Copyright: Umweltwirtschaftspreis.NRW
Zehn Unternehmen für den Umweltwirtschaftspreis.NRW 2022 nominiert
Unter dem Motto „Gut für die Wirtschaft – besser für die Umwelt“ hat das Umweltministerium den Umweltwirtschaftspreis in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal gemeinsam mit der NRW.BANK ausgelobt.
Der Umweltwirtschaftspreis richtet sich an innovative Unternehmen der Green Economy, die dazu beitragen, Nordrhein-Westfalens Vorreiterrolle im Bereich der Umweltwirtschaft weiter auszubauen. Auf die von einer unabhängigen Jury ermittelten Gewinner warten Preisgelder in Höhe von 60.000 Euro. Die Verleihung des Umweltwirtschaftspreises ist für November 2022 geplant.
Von den insgesamt 58 eingereichten Bewerbungen hat die Jury die innovativsten und nachhaltigsten Unternehmen bewertet und zehn Nominierte für den Umweltwirtschaftspreis.NRW ausgewählt. Nominierungen gehen nach Aachen, Düsseldorf, Essen, Köln, Menden, Münster.
Folgende zehn Unternehmen konnten sich durchsetzen und sind für den Umweltwirtschaftspreis.NRW 2022 nominiert:
- AQUABURG Hochwasserschutz GmbH, Münster
- Cornelsen Umwelttechnologie GmbH, Essen
- Everwave GmbH, Aachen
- GoFlux Mobility GmbH, Köln
- Humuswerkstatt Worth und Frey GbR, Köln
- Lumoview Building Analytics GmbH, Köln
- MPG Mendener Präzisionsrohr GmbH, Menden
- Plastic2Beans GmbH, Köln
- Retraced GmbH, Düsseldorf
- Soliterm Group, Aachen
„Die Beiträge zeigen das enorme wirtschaftliche, ökologische und kreative Potenzial der Green Economy in Nordrhein-Westfalen. Die Branche entwickelt wichtige Lösungen für den Umwelt- und Klimaschutz und ist damit zentraler Partner auf dem Weg zu einem nachhaltigen Leben und Wirtschaften. Den Nominierten und allen teilnehmenden Unternehmen wünsche ich weiterhin viel Erfolg – von einer starken Umweltwirtschaft profitieren Unternehmen, Natur und Mensch gleichermaßen“, so Dr. Heinrich Bottermann, Staatssekretär im Umweltweltministerium Nordrhein-Westfalen.
„Nachhaltigkeit ist für die NRW.BANK zentrales Leitmotiv und wesentliches Kriterium bei ihren geschäftspolitischen Entscheidungen“, ergänzt Eckhard Forst, Vorstandsvorsitzender der NRW.BANK. „Der Umweltwirtschaftspreis.NRW zeigt, wie wirtschaftlicher Erfolg und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können. Er ist deshalb ein wichtiger Impulsgeber für die Transformation NRWs hin zu einer emissionsarmen und klimaresilienten Wirtschaft.“
Hier geht es zur Pressemitteilung vom Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen.
Weitere Informationen zum Umweltwirtschaftspreis.NRW:
Umweltwirtschaftspreis.NRW
Jule Jeschonowski-Papstein
Month: Juli 2022
Master of Science (M.Sc.) Wirtschaftsingenieurwesen,
Fachrichtung Produktion/Logistik/Fertigung
E-Mail: jule.jeschonowski@inzin.de
Vita
Jule Jeschonowski-Papstein, geboren 1995 in Nettetal, forscht seit Oktober 2021 als Stipendiatin am INZIN-Institut in Kooperation mit Veolia an dem Ökodesign, einem zentralen Aspekt der Kreislaufwirtschaft. Frau Jeschonowski-Papstein ist außerdem als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Dortmund tätig.
Zuvor war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bergischen Universität Wuppertal im Lehr- und Forschungsgebiet Baubetrieb und Bauwirtschaft im Bereich der modernen Bauleitung sowie der Digitalisierung und Optimierung von Prozessen im Rahmen von BIM tätig. Sie studierte Wirtschaftsingenieurwesen mit der Fachrichtung Produktion/Logistik und Fertigung an der HS Niederrhein und HS Hamm-Lippstadt.
Dr. Ewa Harlacz
Month: Juli 2022
Dr. jur.
Projektleiterin
Email: ewa.harlacz@inzin.de
Vita
Seit 2020 ist Dr. Ewa Harlacz Projektleiterin beim INZIN Instituts. Sie ist unter anderem im Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW (KNUW) für die regionale Vernetzung von Unternehmen der Green Economy zuständig und organisiert Regional- und Unternehmensdialoge.
Außerdem ist sie Mitglied der Themenplattform Nachhaltige Kreislaufwirtschaft der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW).
Zuvor war Dr. Harlacz unter anderem bei der TBF + Partner AG sowie der Europäischen Kommission als Juristin in Fachfragen zu Umwelt- und Planungsrecht sowie Klimaschutz- und Energierecht tätig.